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21.9.14

Altes mit Charme

... irgendwo in einem Innsbrucker Hinterhof ...


18.9.14

1.9.14

22.8.14

20.8.14

Stille ...






Der Hände Arbeit
Für das tägliche Brot
Dein Wille geschehe
Gestern für Morgen
... Gedanken ...
                        (Petra)

17.8.14

11.8.14

5.8.14

RainDrops




22.6.14

Wildlife :)




11.6.14

Come ...




18.5.14

... Small Things ...


"God of all things, God of small things, God of power and might,
Did you really make the world in seven days and seven nights?
'Cause I don't know if you exist or if I even care,
But when I lay me down to sleep I'd like somebody there.


'Cause it's hard to make sense of this all, and it gets harder with each passing day.
I believe in little things, and things I cannot see;
In science and the saints and all that stuff like gravity,
Not that sentimental fairytale to keep us in our place.
'Cause I have seen you here when no-one else is looking -
A calm and silent bliss, a calm and silent bliss.

All your people do these days is argue, fuss and fight,
Then they fuss some more and wipe the blood and say, "At least we know we're right".
How foolishly, how foolishly your good things come undone,
How silently, how silently, and now we all are done.

And it's hard to make sense of it all, and it gets harder with each passing day.
But I believe in little things, and things I cannot see;
In science and the saints and all that stuff like gravity,
Not some sentimental fairytale to keep us in our place.
'Cause I have seen you here when no-one else is watching -
A strange and silent bliss, a strange and silent bliss.

God of all things, God of small things, God of loss and hope,
God of people struggling, of people who can't cope,
Do you keep your blessings for the rich, the pious and their guns?
Or if you're half the man, I hope you root for everyone,
You root for everyone."



1.5.14

Die Blüte in meinem Glas





Die Geschichte dazu: mit Mamo im Kaffeegastgarten ... kurz zuvor die Frage, was dies wohl für ein Baum sei mit diesen wunderschönen Blüten - da, vor uns;
etwas später plötzlich die Blüte des uns unbekannten Baumes in meinem Glas ...
:)

19.4.14

Gesegnete Ostern dem ganzen Erdkreis und darüber hinaus!


  OSTERN ist da:
 Wo ein Mensch sagen kann:
es hat doch Sinn!
Wo ein Mensch „gegen alle Hoffnung“ weiß:
es wird doch gut werden!
Wo ein Mensch sich annehmen kann, weil er erfährt:
ein anderer nimmt mich an!
Wo ein Mensch barmherzig ist, weil er glauben kann:
Gott ist meine Barmherzigkeit!
Wo ein Mensch loslassen kann, weil er weiß:
ein anderer hält mich!
Wo ein Mensch gütig ist, ohne Lohn zu wollen, weil er weiß:
in Jesus ist mir die Güte begegnet!
Wo ein Mensch auflebt, weil er glauben kann:
Gott wartet auf mich!
Wo ein Mensch im Glauben erfährt:
ich bin geliebt!
                                                            (unbekannter Verfasser)

 

30.3.14

RailRoad Track

... ich mag sie einfach
diese alten Bahngleise...
Erinnerungen werden wach...
die Railroad Tracks
tutumm-tutumm-tutumm-tutumm
Menschen steigen ein,
kurze Begegnungen
Wegbegleiter
für einige Kilometer
Unbekannte
aber gemeinsam in eine Richtung unterwegs...
ich mag sie einfach
diese alten Bahngleise ...

4.3.14

25.2.14

... ein erster Frühlingshauch :)

... ganz klein, noch nicht wirklich
farbgesättigt,
doch einfach ein Blickfang;
des Winters müde
zieht es mich an
das kleine Gänseblümchen ...

10.2.14

... aus meinem Archiv :)


Sommer 2008

1.2.14

Darkness

"... In unruhigen Träumen ging ich allein
Über enge gepflasterte Starßen
Es war nass und kalt
Unter einer Straßenlaterne
zog ich meinen Kragen hoch.
Da schnitt ein Neonlicht in meine Augen,
teilte die Nacht und berührte
den Klang der Stille.

Im gleißenden Licht sah ich zehntausende von Menschen
Die redeten ohne etwas zu sagen
Die hören ohne etwas wahrzunehmen,
Sie schreiben Lieder, die niemand singt.
Und niemand wagt den Klang der Stille zu stören.
"Ihr Narren", sagte ich.
"Das Schweigen wächst wie ein Krebsgeschwür!
Hört auf meine Worte, lasst Euch etwas sagen!
Fasst meinen Arm, damit ich Euch erreichen kann!"
Doch meine Worte fielen wie lautlose Regentropfen
Und verhallten in der Stille.
Die Menschen verneigten sich und beteten den Neongott an,
den sie erschaffen hatten.
Im grellen Licht formte sich ein Zeichen als Warnung:
Die Worte der Propheten stehen an U-Bahn Wänden
und in Hauseingängen geschrieben.
Und sie flüstern im Klang der Stille."
(Simon & Garfunkel) 


26.1.14

HochhäuserSchluchten


Enge
Einengung
Beklemmung
Angst
Himmel-los
                    (Petra)

19.1.14

...



28.12.13

Nebel ...


... eingehüllt wie in Watte
nichts lenkt ab
der Klarsichtigkeit
des Inneren
eine Chance gebend
                                     (Petra)

27.12.13

24.12.13

Gottesgeburt ... Mensch werden ... Liebe sein

Jedes Herz kann eine Krippe sein, worin die Liebe geboren wird.

Weihnachten ist der Durchbruch Gottes, der Durchbruch der Liebe in dieser Welt bis hin
zu Deinem/meinem Herzen. Das ist etwas Großartiges, Besonderes.
In diesen Weihnachtstagen kann jeder Güte und Liebe aufnehmen.
Auch wenn wir noch so arm sind, leer und kalt. So war doch auch die Krippe.
Sie hatte nur einen Vorteil: Sie war offen.
Das ist aber auch alles, was von Dir und mir verlangt wird in diesen Weihnachtstagen: offen sein

Gott wohnt einzig und allein in der Güte von Mensch zu Mensch, ob alt oder jung, ob krank oder gesund, welcher Sprache, welcher sozialen Stellung und Bildung, welcher Herkunft und Hautfarbe auch immer, einander vertragen, einander helfen, einander gern haben und lieben. Gott ist Liebe.
Gott wohnt in Dir und mir -  in uns.

Jedes Herz kann eine Krippe sein, worin die Liebe geboren wird.
             
                                                                                           (Text:  Sr. Agatha K.)

21.12.13

VorFreude ...

... täglich
versuchend dem Licht zu folgen
im Herzen betend
"a child is born"
täglich
versuchend
DEM Licht
zu folgen
                                 (Petra)

16.12.13

Blue ... blue wave ...

eintauchen
sich versenken
tragen
tragen lassen
...
                             (Petra)

15.12.13

Points


10.12.13

... aus meinen Kindertagen ;)

... anklöpfeln ...
damals - vor 42 Jahren ...
meine Brüder und ich :)


Herbergsuche hat mit dem Leben zu tun, Herbergsuche hat mit uns zu tun!
Herbergsuche bedeutet nicht nur GOTT, sondern auch sich selbst,
den eigenen Wünschen, den eigenen Schwächen,
ja alles was zu uns gehört, eine liebende Wohnung zu bereiten.

Herbergsuche für all das, was wir so gerne aus unserem Leben drängen möchten,
Herbergsuche für all das, was zutiefst zu uns gehört!
Herbergsuche, das ist für uns die Bejahung all dessen,
was wir lieber vor der Tür stehen lassen würden –
das ist Selbstannahme – das ist SICH SELBST Herberge geben.

Unsere WUNDEN sind das Eintrittstor Gottes, unsere SCHWACHHEIT ebnet ihm den Weg.
Ich kann mich nur noch öffnen und in Gott hinein ergeben.
So wird unsere Schuld zu einer glücklichen Schuld: „O felix culpa“,
wenn sie mir die eigene Ohnmacht zeigt und ich mich dadurch ganz in Gott hineinlege,
denn dann kann SEINE Kraft auftreten, er wird mich verwandeln.
Alles ist Gnade, und sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit!
Und durch das Mühen und Scheitern erkenne ich erst, was Gnade wirklich bedeutet.
Lass dich ganz los, in Gott hinein,
und deine Schwachheit wird die Herberge seiner Gnade in Dir sein.

Klein werden vor Gott.
Nicht sich selbst erniedrigen, nicht sich demütigen lassen!
Denn daran hat niemand Freude, schon gar nicht Gott.
Klein werden vor GOTT – das bedeutet: ich stehe zur Wahrheit meines Lebens,
ich stehe zu mir selbst, ich bejahe mich und lege alles in Gottes Hand, ER wird es verwandeln!

So segne uns der Vater, der uns so wunderbar erschaffen hat,
der Sohn, der in unsere Not herabgestiegen ist
und der Heilige Geist, der alles wärmt, was erkaltet ist.
Amen.
                                                                                                             (unbekannter Verfasser)