"Es gibt Momente im Leben, da gilt es sich selbst zu finden und man findet auch andere.
Als Lehrperson trägt man maßgeblich
dazu bei, dass junge Menschen sich selbst finden und andere wahrnehmen.
Mit unserem Projekt „Eleanor KAT6A_ Wenn-Träume fliegen-lernen“ haben
wir Talente entdeckt, Empathie geweckt und Gemeinsamkeiten gefunden, die
miteinander verbinden: Familie, Freunde, Bekannte und
Schulgemeinschaft.
Es zeigt wundervoll, was es bedeutet miteinander
stark zu sein, für andere und letztendlich auch für sich selbst. Wir
beteiligen uns damit am Starke Schulen Award und ich kann nur eines
sagen und das voller Stolz: Ihr habt dieses Projekt auf so
unterschiedliche Art und Weise mitgetragen und dabei geholfen, dass
Träume fliegen und Wirklichkeit werden."
Da kommt er nun also, der, von dem ich schon so viel hörte.
Aber - wie langweilig!!
Kein stolzer Hengst, auf dem er in die Stadt einreitet.
Ein Esel! Er sitzt auf einem Esel! Ja ist denn das zu fassen ?!
Echt jetzt! Aber wartet mal - steht nicht irgendwo geschrieben, dass der Bote Jahwes, oder ein Engel, oder - Jahwe selbst auf einem Esel in Jerusalem einreitet?
Schau, wie die Leute schauen... sie flüstern sich zu, einige begrüßen ihn sogar.
Aber - er schaut wirklich armselig aus auf diesem Esel, mit diesem einfachen Gewand.
Ist ER der Retter?
Der, der uns das Leben zurück gibt?
Der, der uns befreit?
Uns den Weg zeigt?
ER?